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binkid
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 Vorname Lars Wohnort Frankfurt
 Nachname H. Homepage
 Alter 16 Trinke gerne Beer
 Dabei seit 10.09.2008 Penner, weil keiner mag mích
 Stadtteil St.Pauli
 Platzierung 720097.
  Mitglied
der Bande Für Alle Noobs
 Punkte 1000

Als Penner (oder aus Gründen politischer Korrektheit auch als Peniten) bezeichnet man Mitglieder einer ureuropäischen Volksgruppe, über die bisher nicht allzu viel bekannt ist. Sie zählen sich zu den sogenannten "fahrenden Völkern", leben sehr asketisch und enthaltsam. Durch ihren Fleiß und ihr sehr sparsames Leben gelang es einigen Peniten, sich ein kleines Vermögen anzusparen, was die Peniten immer wieder zu Zielscheiben von Neidern und sogar von gewalttätigen Pogromen machte. Analog zum Antisemitismus entwickelte sich im Laufe der Geschichte ein ebenso starker Antipenitismus.

Vorgeschichte

Die Peniten sind die frühsten Menschen der heutigen menschlichen Spezies, welche Europa besiedelten. Deswegen werden sie als Ureuropäer inzwischen anerkannt. Forschungen aus den frühen 90ern ergaben, dass mit größter Wahrscheinlichkeit, dass die Cro-Magnon-Menschen, welche bereits vor 35 000 Jahren in Frankreich anzutreffen waren, direkte Vorfahren der heutigen Peniten waren. Im Gegensatz dazu begann die heutige in Mitteleuropa dominierende Volksgruppe, nämlich die Indoeuropäer erst vor etwa 10 000 Jahren den europäischen Kontinent vom vorderen Orient aus zu besiedeln. Diese Tatsache erklärt die oft sehr helle und manchmal auch fleckige Haut vieler Peniten. Während ihre Rivalen, die Indoeuropäer in Europa vom Anfang an Landwirtschaft betrieben, blieben die penitischen Gruppen noch Jahrtausende später Jäger, Sammler oder Hirten. Nach dem Ende der Eiszeit zogen sich viele, die ursprünglich auch Südeuropa besiedelt hatten, weiter nach Norden zurück. Bis heute liegt ihr größter Siedlungsraum entlang der litauischen, polnischen und deutschen Ostseeküste, sowie an den deutschen, niederländischen, belgischen, französischen und britischen Nordseeküsten. Heute leben sie dort vom Betteln und von der Fischerei.

Mittelalter und frühe Neuzeit

Die meisten Peniten lebten, unbemerkt von den lokalen Grundherrschern, in versteckten Einsiedlungen mitten in den dichtesten, unzugänglichsten Waldgebieten, mit kleinen landwirtschaftlichen Nutzflächen. Andere Peniten zogen als Landlose quer durchs Land um zu betteln, stehlen, jagen, fischen, Früchte sammeln, oder um sich durch den Verzehr und Anbau von wildem Getreide im kleinen Maßstab am Leben zu erhalten. Peniten wurden von den lokalen Obrigkeiten besonders gerne willkürlich gefoltert und ermordet. So galt es unter den Grund- und Kirchenfürsten bald als "Sport", soviele Peniten wie möglich in ihren Gebäuden lebendig einzumauern. Oft wurden Peniten aber auch von der Bauernbevölkerung selbst angegriffen und gelyncht. Das alles sorgte dafür, dass sie sich in immer tiefere Waldregionen zurückzogen, um dort in Ruhe, in kleinen Lichtungen versteckt, Landwirtschaft betreiben zu können.

Da jedoch im Laufe des Mittelalters und der frühen Neuzeit Schritt für Schritt fast alle Wälder und fast alle Bäume gefällt oder niedergebrannt wurden, verloren viele Peniten ihren Lebensraum und waren im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts extremsten Verfolgungen und Morden ausgesetzt. Man schätzt, dass sich die penitische Bevölkerung aufgrund dieser Hatz zwischen 1600 und 1800 europaweit von 7 Millionen auf 1,5 Millionen reduzierte. Der Rest der Peniten musste oftmals kleinste Anbauflächen gegen sehr hohe Abgaben und demütigendste Dienste pachten, so dass bis Mitte des 19. Jahrhunderts deren Population auf 1 Million sank. Nur den wenigsten glücklichen Peniten gelang die Flucht auf unbesiedelte Landstriche, wo der räuberische Adel nicht so mächtig war. Etwa 50 000 Peniten versuchten zwischen 1600 und 1800 die Flucht nach Amerika. Auf den Schiffen herrschte bitterster Hunger und Seuchen breiteten sich aus. Die Vorräte reichten meist gar nicht. In den meisten Fällen waren diese Schiffchen viel zu klein für eine so weite Reise und gingen oft unter, so dass nur die Hälfte der Peniten tatsächlich lebend ankam. Diejenigen, die die Überfahrt überlebten, gehörten in ihrer neuen Heimat jeweils zu der untersten Gesellschaftsschicht. Auch in Amerika wurde diese Volksgruppe verachtet und war mit vielen Vorurteilen konfrontiert. Trotzdem überlebte eine kleine Population bis heute.

Modernes Zeitalter

Viele Peniten beteiligten sich an der französischen Revolution und stiegen 1848 auch im heutigen Deutschland besonders heftig auf die Barrikaden. Die Ergebnisse dieser Revolutionen brachten den Peniten erhebliche Erleichterungen. Die Verfolgungen nahmen im Laufe der nächsten Jahrzehnte erheblich ab. Ab dem späten 19. Jahrhundert konnten die Peniten endlich relativ ungestört vom Handel und Handwerk leben. Die meisten fanden jedoch Arbeit in den durch die Industrialisierung entstehenden Fabriken. Da die penitischen Arbeiter unter den Fabrikanten als besonders radikale Rebellen gefürchtet waren, verschärften sich die Diskriminierungen gegen Ende des 19. Jahrhunderts erneut. Daher schätzt man für das Jahr 1900, dass die Arbeitslosigkeit unter der penitischen Bevölkerung mindestens doppelt so hoch war wie im Durchschnitt. Trotzdem stieg ihre Population bis zum Beginn des ersten Weltkrieges auf 2 Millionen.

Unmittelbar vor diesem Krieg entbrannte der Kampf um soziale und bürgerliche Rechte, sowie um die Emanzipation der Peniten besonders heftig. 1903 wurde in London die erste internationale Organisation der Peniten gegründet, die aufgrund der heftigen Angriffe britischer Behörden schon ein Jahr später ihren Sitz nach New York verlegen musste. Mehr als eine halbe Million der Peniten unterzeichneten die Gründungsurkunde. Im Manifest von 1905 wurde eine unabhängige penitische Republik gefordert. Was die Bürgerrechte betraf, so wurde eine lange Liste an Forderungen an diverse europäische Regierungen gerichtet: Frei Bier Für Alle

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